„Ganzheitliche Pflege“ als neues ambulantes Angebot
Die Sozialstation St. Martin bietet seit Anfang 2024 ein neues, zusätzliches Leistungsspektrum an: die „Ganzheitliche Pflege“, oft auch „komplementäre Pflege“ genannt.
Ziel der ganzheitlichen Pflege ist es, das Wohlbefinden der Klienten mithilfe komplementärer Pflegemaßnahmen zu verbessern. So hat die Gesundheitspflege mit ätherischen Ölen vielfältige positive Wirkungen auf Körper, Geist und Seele. Denn die ganzheitliche Pflege rückt den Menschen als Ganzes in den Mittelpunkt, fördert Wohlbefinden, Vertrauen und Therapiebereitschaft und ist als starke Ergänzung zur Schulmedizin zu sehen.
Im Rahmen der ganzheitlichen Pflege bietet das Team der Sozialstation St. Martin eine individuelle, speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Anwendung an.
Diese Anwendungen basieren auf bewusst gestaltete Berührungen in Kombination mit der Aromapflege, wie zum Beispiel:
- Beruhigende/anregende Ausstreichungen und Waschungen
- Atemstimulierende Einreibungen/Pneumonie-Prophylaxe
- Körperabstrich (Rhythmische Einreibungen)
- Einreibung bei Gelenkbeschwerden
- Handmassage
- Klingendes Fußbad als Ritual am Lebensende
- Bauchmassage bei Verdauungsbeschwerden
„Mit der Ganzheitlichen Pflege bieten wir den Menschen in unserer Region ganz bewusst auch Leistungen an, die über die allgemeinen Pflegestandards hinausgehen. Denn unserer Ansicht nach gehören zu einem erfüllten Leben auch schöne und kostbare Momente, wie sie sich sehr gut mit den Anwendungen der Ganzheitlichen Pflege erleben lassen“, erklärt Geschäftsführer Martin Schöllhorn.
Die komplementären Pflegeanwendungen werden ausschließlich von speziell geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sozialstation St. Martin durchgeführt. Diese sind außerdem im klassischen pflegerischen Bereich tätig und können über den ganzheitlichen Ansatz Erfahrung und Spezialwissen aus der Aromapflege optimal kombinieren.
Interessenten können sich gerne zur Beratung per Telefon unter 07529/855 oder per E-Mail unter info@sozialstation-schlier.de an die Sozialstation wenden.